socialWALK 2.0 HUNDEBEGEGNUNGEN

socialWALK 2.0 HUNDEBEGEGNUNGEN

YEP – die Terry hat was gaaaaanz exklusives für EUCH… den SocialWalk 2.0 (Impulskontrolle & Frustationstoleranz), ein geführter Spaziergang in der Gruppe für Hund-Mensch-Teams mit den unterschiedlichsten Herausforderungen. Dein Hund reagiert aufgeregt, aggressiv oder übermässig begeistert auf Artgenossen und du selbst bist bie der Hundesichtung nervös und angespannt. Die Aufgabe: Dein Hund soll lernen sich in Anwesenheit anderer Hunde und Menschen besser auf dich zu konzentrieren und sich zu orientieren uvm. … Klar ist auf jeden Fall nur wenn du und dein Hund immer wieder damit konfrontiert werden, kann sich eine nachhaltige Verbesserung im Verhalten bemerkbar machen. Wichtig dabei ist, die Situation muss für dich und deinen Hund spürbar zu händeln sein.

Während eines gemeinsamen Laufes wird gezielt mit dem Hund trainiert. Alles beginnt mit dem Verlassen des Fahrzeuges sofern man mit dem Auto anreist. Es wird beobachtet in welcher Stimmung der Vierbeiner ist vor allem in der Nähe von anderen Hunden. Dabei geht es um gesittetes Laufen an der Leine um Orientierung und Blickkontakt. Timing, Bestätigung, Lob und Korrektur sollen verbessert werden. Die Spaziergänge finden natürlich sinngemäss an diversen Orten statt. Sprich auf neutralen Runden nicht auf den gewohnten Gassirunden, um Hund und Frauchen/Herrchen immer wieder erneut einen Anreiz zu schaffen…

Fazit: Das ist natürlich nicht die ganze Geschichte über den SocialWalk, wenn du mehr darüber lessen willst dann schau doch gerne regelmässig hier auf meinem ‚DogBlog‘ vorbei :D…

der BORDER COLLIE

der BORDER COLLIE

Also zunächst einmal wird schnell klar, dass der Border Collie ein Wort im Namen trägt, welches der englischsprachige Nativ im Deutschen mit Grenze übersezten würde. Schnell wird klar, dass es auch so gemeint ist. Denn der Collie den man vor etwa Einhundert Jahren auch als Sheepdog (Schafshund) bezeichnete stammt aus dem hügeligen Grenzgebiet zwischen England und Schottland. Diese Hunden machen wirklich einen großartigen Job. Sie müssen sich ständig und zwar schnell entscheiden was zu tun ist. Schafe sind nun mal eben von Natur aus launische Wesen und man könnte sie auch als verhalten stur bezeichnen. Darauf muss sich nicht nur der Border Collie iin seiner Tätigkeit einstellen auch der Schäfer hat daran sein ware Freude oder auch nicht.

Nun kann man sich allerdings zu recht fragen, wie kann es sein dass die Schafe überhaupt auf ihn hören, sprich sich ihm unterordnen. Ganz einfach diese Hunde haben einen sogenannten ‚Sheepsense‘. Sie verfügen über ein enormes Gleichgewicht aus verhaltener Dominanz und Entspanntheit, genau so wie wir Schafe beobachten können. Fragt sich am Ende nur noch wer diese Charaktereigenschaften von wem übernommen hat. Wenn er sich also nicht zufällig auf irgendeiner Schafswiese herumtreibt findet man ihn zumindest in regelmässigen Abständen im Finale von ‚Das Supertalent‘ wieder wo er durch seine unbestechliche Art und Weise sprachliche Begriffe so versteht, dass er sie sogar anwenden kann. Ein wahres Genie. Nur sollte man wissen das sind Hunde, die gerne beschäftigt werden und wer lieber einen Hund zum Kuscheln braucht, findet im Border Collie eine echte Herausforderung dessen was neben dem Kuscheln sehr viel mit Bewegungsdrang zu tun hat.